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Info: Kabeljau ist nicht gleich Kabeljau. Abgesehen von den unterschiedlichen Namen, die er trägt, trennt seine Unterarten auch die Fangquote. In der Ostsee ist er überfischt, um Island geht es ihm prächtig. Wer als Kunde oder Freizeitfischer auf nachhaltigen Fischfang achtet, der kann sich auf fischbestaende-online.de, einer Internetseite des staatlichen Thünen-Instituts, vor dem Einkauf informieren. In den O-Tönen erklärt eine Mitarbeiterin des Instituts, was die Seite ihrem Nutzer über Fische erzählt.
Barz antwortet auf folgende Fragen:
1. Fischbestände Online, was ist das eigentlich?
2. Das Portal ist eigentlich für Händler gedacht, aber als Verbraucher kann ich auch zugreifen. Was erfahre ich dort?
3. Beifänge auch, werden die erfasst? Ich dachte das wäre eine schnelle Sache, so wie aufs Schiff gehts auch wieder runter.
4. Kann ich die Angaben aus Ihrer Bestandsaufnahme auch im Handel abgleichen?
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