©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Mit einer 12 Gramm leichten Kamera sollen sehbehinderte und blinde Menschen wenigstens einen für sie persönlich wichtigen Teil ihrer Umgebung erkennen können. Die Kamera hat einen eingebauten Kopfhörer und einen Speicher für Bilder. Wird ein Gegenstand oder Gesicht dort abgespeichert, dann flüstert die Kamera ihrem Besitzer den Namen zu. So können Blinde Bekannte auf der Straße erkennen oder die Müslipackung im Supermarkt.
Müller antwortet auf folgende Fragen:
1. Was stellen Sie in diesem Jahr vor?
2. Das heißt, ich kann die Kamera mit Bildern füttern und so programmieren?
3. Und dann sagt die Kamera beim Gang durch die Stadt: "Klaus Müller kommt auf Dich zu"?
4. Wie funktioniert das im Supermarkt, ist das auch ein Anlernen?
5. Wie trage ich die Kamera? Im Knopfloch?
6. Funktioniert das auch mit Hörgerät?
7. Ist das schon als Hilfsmittel anerkannt?
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