©Foto:Koelnmesse
Info: Aus einer Diplomarbeit entstanden und gefördert von der Universität der Künste in Berlin ist ein bezauberndes Projektionswerkzeug zum Beispiel für Ausstellungen in Museen entstanden. Ein spezieller Filter macht’s möglich. Hinter einem Bild an der Wand verbirgt sich ein anderes. Reporterin Julia Batist hat es ausprobiert, sich erklären lassen und war begeistert vom Retro-Feeling. Eine überraschende Idee ganz ohne High-Tech.
Anmoderation: Wer heute eine Ausstellung plant, der muss sich schon was einfallen lassen - ein Bild an die Wand hängen und einen Lichtspot drüber hängen reicht wohl niemandem. Verwöhnt durch High Tech und Multimedia-Touchscreens erwartet der moderne Museumsbesucher mehr. Aber manchmal kann man ihn doch auch mit einfachen Mitteln überraschen. Zumindest hat das bei unserer Reporterin Julia Batist geklappt. Sie war in Köln auf der Messe Exponatec unterwegs und ist vor einem schwarzen Vorhang und bizarr in der Luft flatternden Filterpapieren stehen geblieben.
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Reportage
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