boot 2017 | 21.01.17 - 29.01.17 | Düsseldorf |
Particular-Geschäft: Kubas Charme abseits der Bettenburgen
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Seit sich die Stimmung zwischen Kuba und den USA entspannt, nimmt der Strom der Urlauber auf die Insel deutlich zu. Vor allem die Hotels sind deutlich überbucht. Wolfgang Keller, der seit den 80-er Jahren Reisen nach Kuba organisiert, rät deshalb zur Übernachtung in der Casa particular, der Pension. Dort bekommt der Urlauber leicht Kontakt zu Einheimischen. Und ja, Kuba liegt in der Karibik - deshalb geht es auch ums Tauchen. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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Bilanz: Schade, schon zu Ende!
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Nach neun Tagen ist die weltgrößte Wassersportmesse zu Ende gegangen. Die Hersteller von Jachten sind hochzufrieden, das Charter-Geschäft wird wichtiger und die stehende Welle "The Wave" war ein Besuchermagnet. |
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boot endet: Viele Besucher, starke Verkäufe
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242.000 Besucher hatte die boot in diesem Jahr. Das ist ein gutes Ergebnis, doch ist es nicht die wichtigste Zahl. Dass manche Hersteller während der neun Messetage über 100 Jachten verkauft haben, dass die Besucher aus mehr Ländern der Erde kamen, dass 160 Bootsvermieter, also Charterfirmen, zu einem speziellen Abend gekommen sind, das ist Petros Michelidakis, dem Direktor der boot, im O-Ton-Paket wichtiger. |
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Unterwassermuseum: Wo Flüchtlinge über den Meeresgrund schreiten
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Das neue Unterwassermuseum vor Lanzarote hat eigentlich keine Mauern. Seine über 300 Skulpturen stehen vor der Südküste der Insel im offenen Meer und sind nur von Tauchern erreichbar. In den Die zumeist menschlichen Gestalten bilden das Inselleben ab, haben aber auch deutlich politischen Bezug, denn Betonflüchtlinge schreiten unter Wasser auf eine festungsähnliche Mauer zu. Wer nicht tauchen kann, hat die Chance den Skulpturenpark von einem Glasbodenboot aus zu sehen. |
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Aug in Aug mit der Barbe: Flusstauchen in Österreich
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Das Salzkammergut ist berühmt für seine Kleinode wie Hallstatt und den Wolfgangsee, Helmut Kohls Lieblingsferienort. Die Seen sind tief, das Wasser dementsprechend kalt, zumindest in der Tiefe. Durch fünf dieser Seen fließt die Traun. Ihr Wasser ist klar und wärmer als gedacht. Wer in dem bis zu 18 Meter tiefen Fluss tauchen will, kann großen Barbenschwärmen begegnen. |
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Museo Atlántico: 300 Statuen für Taucher
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Am 10. Januar 2017 wurde vor Lanzarote das Museo Atlántico eröffnet. Das liegt in rund 15 Metern Tiefe vor der Küste der Insel und soll einmal ein künstliches Riff werden. Bis es überwachsen ist, stehen dort über 300 Figuren des britischen Künstlers Jason deCaires Taylor. Einige zeigen das Inselleben, viele sind politisch, haben einen Bezug zu Flüchtlingen oder den Umweltschutz. |
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Mit der Hoffnungsflotte auf Törn Kindern helfen
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Jedes Jahr hilft die Hoffnungsflotte des Vereins sunshine4kids Kindern, die Schicksalsschläge erleiden mussten. Von April bis Oktober sind zwischen 10 und 30 Segelboote unterwegs. Die Skipper sind Segler, die die Törns ehrenamtlich unternehmen. Nach den Törns geht die Arbeit weiter. Der Verein und seine Helfer begleiten die Kinder oft noch Jahre locker weiter. |
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Hohe Zahl der Ertrunkenen: Schließt bitte keine Schwimmbäder
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Fast 500 Menschen sind 2015 in Deutschland in Gewässern ertrunken, die höchste Zahl seit 2006. Aktuellere Zahlen gibt es noch nicht. Gibt es Gegenmaßnahmen und was würde helfen? Das haben wir auf der boot die DLRG gefragt. |
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sunshine4kids segelt mit Kindern gegen das Trauma an
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Mit der "Hoffnungsflotte" fährt der Verein sunshine4kids in jedem Jahr auf Nord- und Ostsee, Ijssel- und Mittelmeer. Mitfahren können Kinder, die ihre Eltern verloren haben, die schwer erkrankt sind oder ähnliche Schläge verkraften müssen. |
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Nachhaltigen Tourismus und Inklusionsangebote finden auf der boot
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Schicke Boote und allgemein Urlaubsziele finden ist auf der boot kinderleicht. Einfach blind in einer der Hallen irgendwohin gehen. Etwas schwerer in der Masse auszumachen sind besondere Angebote für nachhaltigen Tourismus, sportliche Angebote für Menschen mit Behinderungen oder für Kinder in besonderen Lebenslagen. Das Kollegengespräch erzählt, was es alles gibt und wie die Angebote zu finden sind. |
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Albert II. von Monaco über Meeresschutz
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Mit seiner "Fondation Prince Albert II de Monaco" setzt sich der Fürst seit zehn Jahren für den Naturschutz und besonders den Schutz der Meere ein. Auf der boot betreibt die Fondation zusammen mit der Deutschen Meeresstiftung den Stand "Love Your Ocean". Bei seinem Besuch hielt Albert II. eine kurze Rede. Vorab steht eine kurze Begrüßung durch die Moderatorin und Frank Schweikert von der Deutschen Meeresstiftung. Die Rede ist auf englisch. |
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Bavaria: größte deutsche Bootswerft bringt vier Premieren zur boot
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Wer im Urlaub Segelboote chartert, der kommt an Bavaria kaum vorbei. Seit einigen Jahren laufen aber auch die Motorboote der Firma ziemlich gut. Um sich auch in Zukunft gut in der oberen Mittelklasse zu behaupten, hat Bavaria vier neue Modelle mitgebracht, darunter auch ein Boot mit Hybrid-Antrieb. Außerdem wollen die Bayern demnächst mit ihrem bisher größten Boot den Eintritt ins Luxussegment starten. |
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Blaues Band: Natur und Tourismus als Widerspruch?
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Das "Blaue Band" hat einmal den jeweils schnellsten Passagierdampfer zwischen Europa und New York geziert. In Zukunft steht der Begriff für Entschleunigung. Die Bundesregierung will in einem Programm dieses Namens die für die Berufsschifffahrt unbrauchbaren Flüsse und Kanäle loswerden. Sie sollen möglichst verkauft und unter Naturschutz gestellt werden, sofern sie nicht wichtig für den Tourismus sind. Tourismusverbände sorgen sich wegen der Entwicklungsmöglichkeiten, die ihnen dann noch bleiben. |
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SchwimmGut: Schwimmverbände wollen Schwimmunterricht verbessern
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Jedes Vierte Kind kann nach der Grundschule noch nicht schwimmen. Jedes zweite in dem Alter ist ein schlechter Schwimmer. Die Zahlen hat der Schwimmverband NRW genannt, als er die bundesweite Initiative SchwimmGut vorgestellt hat. Die soll zumindest auf der Verbandsseite alles tun, um das Schwimmenlernen wieder attraktiver zu machen. Dazu gehören allgemein gültige Lehrstandards und Nachweise, dass der Schwimmlehrer auch wirklich kann, was er behauptet. |
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Landkreis Mecklenburgische Seenplatte: Entspannt zum Blauen Band
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Das Blaue Band wird den Tourismus in seiner Region verändern. Da ist sich der Landrat des Kreises Mecklenburgische Seenplatte sicher. Sorgen macht ihm nur der durch das Programm mögliche Verkauf öffentlicher Grundstücke - also Flüsse, Kanäle, Seen - an private Dritte. Naturschutz und Tourismus sind vereinbar, sagt er. Die Entscheider müssen aber miteinander reden. |
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Blaues Band: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern will mitreden
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"Blaues Band" heißt ein Programm der Bundesregierung. Das Ziel ist, die kleinen Flüsse und Kanäle ohne Berufsschifffahrt zu renaturieren. Mehr Naturschutz bedeutet weniger touristische Entwicklung, befürchtet der Tourismusverband. Er wünscht sich, dass die Politik offensiver auf die von den Entscheidungen Betroffenen in den Regionen zugeht. |
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Deutsche Meeresstiftung zeigt, was den Meeren zusetzt
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Die noch junge Deutsche Meeresstiftung hat einen der größten Stände auf der boot, der sich nicht um den Verkauf von Produkten dreht. Im Beitrag geht es um die Aktionen am Stand, der sich aus kleinen Ständen von Meeresschützern zusammensetzt. Ein Nebenaspekt sind auch die Aufgaben und Selbstverständnis der Stiftung. |
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Plastikmüll im Meer: Der Kreislauf des Schmutzes
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One Earth One Ocean heißt am Stand der Deutschen Meeresstiftung der Verein, der sich ganz dem Kampf gegen den Plastikmüll im Meer verschrieben hat. Mit Analysen, Blicke durchs Mikroskop und der "Seehamster" gibt der Verein Einblick in seine Arbeit. Wie nötig der Kampf gegen den Müll ist, erklärt der Mikrobiologe Rüdiger Stöhr. Denn über kurz oder lang landet der Müll aus dem Meer wieder in unserem Abendessen. |
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Jung und einflussreich: Deutsche Meeresstiftung vernetzt Wasserschützer
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Die Deutsche Meeresstiftung ist eine der jüngsten Institutionen, die sich um den Schutz der Meere kümmert. Sie kümmert sich allerdings weniger um die Feldarbeit knietief im Wasser, sondern um die Vernetzung der verschiedenen Initiativen und Vereine. Mit ihrem Gründer und Vorstand Frank Schweikert haben wir uns über die Arbeit und den Einfluss der erst Mitte 2015 gegründeten Stiftung unterhalten. Natürlich geht es auch um den Auftritt der Stiftung auf der boot und die verschiedenen Aktionen, die an ihrem Stand präsentiert werden. |
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Mit der "Seehamster" auf Müllsuche
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Mit Müll verschmutzte Meere sind es eines der großen Umweltprobleme der Erde. Auf der boot stellt sich der Gemeinschaftsstand unter dem Dach der Deutschen Meeresstiftung diesem Thema. Der Verein "One Earth One Ocean" kümmert sich vor allem um Plastikmüll im Meer. Der Mikrobiologe Rüdiger Stöhr spricht über die "Seehamster", einem Bergeboot für Müll, und warum Mikroplastik so gefährlich ist. |
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Wenn die Glocke dreimal glast: Der offizielle Startschuss zur boot
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Mit dem Schlagen der Schiffsglocke wird traditionell die boot eingeläutet. Der Seemann schlägt die Glocke allerdings nicht, er glast sie nach einem festgelegten Rhythmus. Wir haben den darauf folgenden offiziellen Rundgang halb begleitet, halb beobachtet. |
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Tauchturm: Bis zu 90 Tauchgänge am Tag möglich
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Der Tauchturm ist der Klassiker unter den Mitmach-Becken der boot. Bis zu 90 Schnuppertaucher am Tag können Anzug, Atemgerät und Flossen anlegen. Nach einer Einweisung haben sie 15 Minuten Zeit unter Wasser. Ausgenommen sind Kinder unter 10 Jahren und Verschnupfte. Und am Freitag ist Inklusionstag. |
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Kampagne Start Boating lockt mit Simulator
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Mehr Nachwuchs soll aufs Wasser. Das ist das Ziel der Kampagne "Start Boating". Im Sommer gibt es Aktionen in Wassersportrevieren, jetzt im Winter gibt es einen Simulator auf der boot. Der lädt mit Virtual Reality-Brille dazu ein, eine zwar trockene, sonst aber fast perfekt simulierte Fahrt über den Rhein zu machen. |
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boot: Eine Messe zum Mitmachen
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Einfach nur Boote anzusehen, wird ja irgendwann auch langweilig. Neben der reinen Produktausstellung ist die boot aber auch eine Messe zum Mitmachen. Wir stellen die Neuzugänge - die stehende Welle "The Wave" und den Bootsimulator - vor und haben auch den Klassiker besucht, den Tauchturm. Die hinter den Besuchen stehende Frage: Ich hab die Badehose dabei und spontanen Bewegungsdrang. Wo kann ich mitmachen? |
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Die boot beginnt
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Zum Auftakt der boot 2017 gibt es eine Nachricht über die Ausstellung und die Mitmachaktionen der boot. Zu den Klassikern auf der Messe gehören der Tauchturm und das Segelbecken. Sie bekommen Konkurrenz durch Neuzugänge wie die stehende Welle "The Wave" oder den Bootsimulator. Im O-Ton spricht Messedirektor Petros Michelidakis. |
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The Wave: Wellenreiten für Einsteiger und Profis
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"The Wave" ist zum ersten Mal auf der boot im Einsatz. Auf der stehenden Welle können Anfänger und Fortgeschrittene das Wellenreiten üben. Bis zu 1,50 Meter ist die Welle hoch, für Einsteiger kann sie abgeregelt werden. An jedem Messetag zwischen 10 und 11 Uhr sind Plätze für spontane Besuche frei. Wer wirklich eine Chance haben möchte, sollte allerdings früh da sein. |
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The Business with Luxury Yachts Is Thriving
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Das Geschäft mit den Luxusjachten blüht. Zwei Jahre Wartezeit gibt es beim britischen Hersteller Princess Yachts, das niedrig gehandelte britische Pfund hilft dabei. In den O-Tönen mit dem Marketingdirektor der Firma geht es um den Boom, den der Markt erlebt, den Stellenwert von Wassersportmessen für sein Segment und die Wichtigkeit von technischen Innovationen. |
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Neu auf der boot: The Wave und ein Bootssimulator
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Die boot ist seit Jahren eine Mischung aus Ausstellung und Mitmach-Parcours. Die Wasserbecken für Segler, für Surfer, für Kajakfahrer und Taucher bekommen in diesem Jahr Zuwachs. Im Beitrag stellen wir die stehende Welle "The Wave" und den neuen Bootssimulator für eine virtuelle Fahrt über den Rhein vor. Nur schlendern und träumen geht aber auch: Die Versammlung der Luxusjachten ist größer geworden. |
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Für Einsteiger: Welche Kosten zu stemmen sind
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Die Bootshersteller haben ein kleines Nachwuchsproblem, zumindest auf der Seite der Kunden. Zwar boomt die Branche, doch es hören mehr Ältere auf als Junge nachkommen. Welche Kosten kommen auf den Einsteiger zu? Das haben wir den Bundesverband Wasserwirtschaft gefragt. |
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Motorboote boomen, Segelboote auch ein bisschen
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Mit guter Stimmung startet der Bundesverband der Wassersportwirtschaft in die boot. Der Verband freut sich über steigende Verkaufszahlen und gestiegene durchschnittliche Verkaufspreise. Allerdings profitieren die Motorboote deutlicher vom Drang aufs Wasser. Woran liegt es und gibt es eigentlich Gegenden, in denen eher Boote gekauft werden? Und wie beeinflusst die Flüchtlingskrise die Bootswirtschaft? Das sind ein paar der Fragen, die wir dem BVWW gestellt haben. |
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Die boot startet mit viel Rückenwind
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Über 1.800 Aussteller aus 70 Ländern zeigen ab dem 21.01.2017 so ziemlich alles, was sich auf dem Wasser bewegt. Von der kleinen Schwimmnudel bis zur 30 Meter langen Luxusjacht reicht das Angebot. Neu in diesem Jahr sind die stehende Welle "The Wave" für Surfer und ein Bootssimulator für eine virtuelle Fahrt über den Rhein. |
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Die "Wave" schafft eine stehende Welle in der Messehalle
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Segler haben ihr Wasserbecken auf der boot, Stand Up-Paddler und Waveboarder auch. In der kommenden Ausgabe bekommen auch die Surfer ihr Spielbecken. Die "Wave" bildet eine stehende Welle im Wasserbecken. Anfänger können sich an einer Haltestange über Wasser halten. |
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boot 2017 mit neuer Kampagne und ausgebuchten Hallen
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Mit einer neuen Werbekampagne macht die Wassersportmesse boot auf sich aufmerksam. "Play now" soll Jüngere ansprechen und spielt dabei mit Gaming-Details. Dazu ist die Branche endgültig wieder auf Kurs nach den Einbrüchen durch die Finanzkrise. |
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