MEDICA / COMPAMED 2015 | 16.11.15 - 19.11.15 | Düsseldorf
Medica-Bilanz: Neue Laufzeit ist erfolgreich

Zum ersten Mal in ihrer Geschichte lief die Medica von Montag bis Donnerstag statt von Mittwoch bis Samstag. In den letzten Jahren hatte die Messe bemerkt, dass der Samstag schlechter lief, deshalb sollte er aus der Laufzeit raus. Jetzt ist die Medica mit 130.000 Besuchern zu Ende gegangen, also mit einem Besucher-Plus von 1.500.

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19.11.2015  ⇒ Nachrichtenstück mit O-Ton
Alzheimer: Frühe Behandlung kann das Leiden verlangsamen

Eine Alzheimer-Demenz wird am besten so früh wie möglich behandelt. Dann kann der Verlauf zumindest verlangsamt werden. Die Krankheit bleibt aber unheilbar. Doch woran erkennen Erkrankte oder Angehörige das Leiden und welche Vorteile hat eine frühe Behandlung? Der gebaute Beitrag gibt darauf ein paar Antworten.

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19.11.2015  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Fachkräftemangel in der Krankenhaushygiene

Medizinische Geräte im Krankenhaus müssen besonders rein sein. Denn nachdem sie beim Einsatz in einem Patienten waren, müssen sie bereit für den Einsatz im nächsten Patienten sein. Dabei dürfen keine Keime am Gerät übrig bleiben. Doch Fachärzte für Hygiene, die sich nur darum kümmern, sind in den Krankenhäusern eher selten zu finden, beklagt der Hygiene-Arzt Sebastian Werner. Im gebauten Beitrag geht es um die Reinheit von Ultraschallsonden und 340 fehlende Ärzte.

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19.11.2015  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Fraunhofer entwickelt Wurm-Roboter für Kopf-OPs

Einige Operationen am Kopf gleichen eher der Anlage einer Braunkohlenmine. Ziemlich viel Material muss aus dem Weg geschafft werden, bevor die eigentliche Operation beginnt. Zurück bleibt ein großes Loch. Am Beispiel eines Tumors des Innenohrs, des Akustikusneurinoms, sind Forscher von Fraunhofer dabei, einen Robot-Bohrer zu entwickeln, der nur ein kleines Loch hinterlässt und der im Schädelknochen um Kurven bohrt. Der gebaute Beitrag stellt das Projekt und die Hürden vor, die es noch überwinden muss.

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19.11.2015  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Ernährung: mal ohne Allergen, mal mit Magensonde

Die Ernährung war das Thema zweier Referenten auf der Medica Education Conference. Zum einen geht es um die Unterscheidung von Lebensmittelunverträglichkeiten. Neben Gluten- und Weizenunverträglichkeit gibt es noch eine dritte Erkrankung, die gleiche Symptome wie die beiden anderen hat, deren richtige Ursachen noch gefunden werden muss: die Nicht-Zöliakie. Außerdem geht es um die Frage, wann eine Ernährung per Magensonde angebracht ist und wie man als Angehöriger eines Pflegebedürftigen damit umgeht.

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18.11.2015  ⇒ Moderation mit O-Tönen
Die beste Alzheimer-Behandlung ist die frühzeitige

Je früher, desto besser, sagt Judith Alferink, Leiterin der Immunbiologie in Münster, über die Behandlung von Alzheimer. Neben der Degeneration des Gehirns spielt auch eine Entzündung des Gehirns eine große Rolle. Denn bei einer frühzeitigen Erkennung der Risikofaktoren und bei einer Behandlung kann die Entwicklung der Krankheit verlangsamt werden.

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18.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Gluten-Unverträglichkeit oder doch nicht? Von Zöliakie und Nicht-Zöliakie

Es gibt Krankheiten, die lange bekannt sind, die aber trotzdem keinen eigenen Namen haben. Die Nicht-Zöliakie ist so eine. Zöliakie steckt drin, weil die Symptome denen der Gluten-Unverträglichkeit ähneln. Was die Nicht-Zöliakie auslöst, ist aber nach wie vor unbekannt. Hochgezüchtete Getreide können eine Rolle spielen, Hülsenfrüchte und Fruchtzucker allerdings auch. Mit der Ernährungsmedizinerin Yurdagül Zopf aus Erlangen kämpft sich das O-Ton-Paket durch die Ernährungsprobleme.

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18.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Ethische Fragen zur Sondenernährung von Dementen

Wird ein Mensch dement, wird er meist kompliziert. Manche verweigern das Essen, andere können nicht mehr so gut kauen oder schlucken, andere vergessen vor dem vollen Teller, dass sie Hunger haben. Eine Alternative ist die Ernährung per Magensonde. Schön ist das nicht, allerdings sicher, sagt Cornel Sieber, Direktor des Instituts für die Biomedizin des Alterns, aus Nürnberg. Er plädiert für die Sonde, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

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18.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Rolf Töpperwien: Schnarchlos durch die Nacht

Zufällig lernte Rolf Töpperwien die Hersteller des Anti-Schnarchkissens Sissel Silencium kennen und willigte ein, das Kissen zu testen. Auf der Medica haben beide über das High Tech-Kissen und die Erfahrungen damit erzählt. Im gebauten Beitrag tun sie dies auch. Die Erfolge sollen ziemlich gut sein. Das Schnarchen gehe mit dem Kissen, das den Kopf des Schnarchers automatisch und sanft in eine andere Position rollt, um 50% bis 95% bei der Häufigkeit zurück. Das ist das Ergebnis einer klinischen Studie.

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17.11.2015  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Erklärstück: Das neue Förderprogramm Medizininformatik

Auf der Medica hat Forschungsministerin Johanna Wanka das Förderprogramm Medizininformatik vorgestellt. Das Kollegengespräch zu diesem sperrigen Namen erklärt, was dahinter steckt und was es bringen soll. Das Programm soll Unikliniken und Forschungseinrichtungen von Unternehmen vernetzen, indem es den Partnern Zugang zu Patientenakten bietet, die ihnen sonst verschlossen blieben. Damit soll die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden beschleunigt werden.

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17.11.2015  ⇒ Kollegengespräch
Körperanalyse für Fett und Muskeln in einer Minute

Das Gerät sieht aus wie ein Laufband ohne Band, mit zwei Elektroden für die nackten Füße und zwei für die Hände. Eine Minute lang misst und rechnet das Gerät, dann spuckt es das Ergebnis aus. Fett- und Muskelanteil werden aufgelistet, nach Rumpf und Gliedmaßen unterschieden und der Kaloriengrundumsatz errechnet und noch ein bisschen mehr. Im O-Ton-Paket erklärt der deutsche Vertriebspartner des Herstellers die Technik und wofür sie gut ist.

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17.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Anti-Schnarchkissen verspricht deutlich leisere Nächte

Mit Rolf Töpperwien hat der Hersteller Sissel ein gutes Testimonial für sein Anti-Schnarchkissen gefunden. Nach eigenen Angaben hat er durch die Wände hindurch andere Schläfer an seinem Schlaf mitfiebern lassen. Um im Mittel die Hälfte soll mit dem Kissen das Schnarchen zurückgehen, verspricht der Hersteller mit Blick auf klinische Studien, die das Ergebnis brachten. Im O-Ton-Paket spricht der Hersteller über das Kissen und Rolf Töpperwien über seine Erfahrungen damit.

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17.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Sensoren für Schlaf und Blut

Mit Sensoren wird das Leben leichter und das Überleben gesicherter. Zwei stellen wir im Kollegengespräch näher vor. Der eine überwacht den Schlaf und wird einfach unter die Matratze geschoben. Neben den Schlafphasen misst er zum Beispiel auch Atemaussetzer. Der andere, ein Bluttest, beschleunigt die Diagnose eines Herzinfarkts und spart dem Patienten dabei rund eine Stunde Zeit. Und sein Verwandter misst die Zahl der weißen Blutkörperchen und erleichtert damit Patienten in der Chemotherapie das Leben.

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16.11.2015  ⇒ Kollegengespräch
Johanna Wanke stellt Förderprogramm Medizininformatik vor

Auf der Medica hat Forschungsministerin Johanna Wanka das neue Förderprogramm Medizininformatik ihres Ministeriums vorgestellt. Es soll Gesundheitswesen und Forschung enger verknüpfen. Darin sollen zum Beispiel Daten aus den Patientenakten forschenden Wissenschaftlern leichter zugänglich gemacht werden. Das soll bei seltenen Krankheiten die Erforschung von Therapien erleichtern. Im O-Ton-Paket spricht die Ministerin über das Programm.

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16.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
8 Minuten vs 1 Stunde: Bluttest für schnellere Herzinfarkterkennung

Mit einem Bluttest, dessen Ergebnis direkt beim Patienten ankommt, will Philips Healthcare die Behandlung von Herzinfarkten beschleunigen. Das mobile Testgerät vermeidet den Umweg der Auswertung in einem Labor, sondern misst und bewertet das Ergebnis in der Hand des Notarztes. Im O-Ton-Paket erklärt der Hersteller das Gerät und einen damit verwandten Test, der bei der Krebstherapie eingesetzt wird.

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16.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Sensor unter der Matratze misst Schlafqualität

Wer unter Schlafstörungen leidet, für den führt kein Weg an einer Messung des Schlafs vorbei. Das geht eher unbequem mit Apparaturen, die am Körper befestigt werden oder im Schlaflabor oder auch im eigenen Bett ohne aufgeklebte Elektroden. Neu auf dem Markt ist ein Schlafsensor, der unter die Matratze geschoben wird. Im O-Ton-Paket erklärt der Hersteller das Gerät.

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16.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Medica öffnet ihre Tore in Düsseldorf

Mit einer neuen Laufzeit beginnt die Medica in diesem Jahr. Montag statt Mittwoch heißt ab diesem Jahr der neue erste Tag der Medizinmesse. Das Trendthema der Messe sind mobile medizinische Geräte und Wearables. Die Nachricht mit O-Ton fasst das Wichtigste zur Medica zusammen.

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15.11.2015  ⇒ Nachrichtenstück mit O-Ton
Und in welchen Farben rettet der mein Leben? Mobile medizinische Geräte

Medizinische Geräte werden kleiner und leistungsfähiger. Rund um Wearables und Tracker hat sich ein kleiner Kult entwickelt. Das Thema ist auch ein Trend auf der Medica. Im Kollegengespräch stellen wir zwei Neuvorstellungen vor, einen Tracker und ein EKG-Gerät für Ärzte und Patienten. Der Tracker misst per Daumenabdruck den Stress seines Benutzers, das EKG-Gerät ist einfacher zu bedienen als herkömmliche Geräte. Damit ist es auch von ungeübten Patienten einfach zu bedienen.

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15.11.2015  ⇒ Kollegengespräch
Eigenkontrolle: Kleines EKG für zu Hause

Herztöne messen ist einfacher geworden. Auf der Medica stellt ein Hersteller ein kompaktes EKG-Messgerät vor, das mit vier statt zehn Elektroden auskommt und auch von Laien bedient werden kann. Damit können Betroffene Herztöne dann messen, wenn sie auftreten. Im O-Ton-Paket geht es um die Funktionsweise und die Bedienbarkeit.

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15.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Stress per Daumendruck messen

Die Wearables und Tracker sind weiter hoch im Trend, wenn es um die Gesundheit geht. Auf der Medica stellt am Gemeinschaftsstand Wearable Technologies die Firma Zensorium ihren Stresstracker Tinké vor. Im O-Ton-Paket geht es um die Funktionsweise und die Zuverlässigkeit der Messung.

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15.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Themenüberblick: Die Medica beginnt bald

Mit politischer Prominenz beginnt am Montag die Medizinmesse Medica. Die Bundesminister Johanna Wanka und Hermann Gröhe werden beide die größte Messe ihrer Art weltweit besuchen. Der Beitrag gibt einen komprimierten Überblick der wichtigsten Themen der Messe und ihrer Konferenzen.

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12.11.2015  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Überleben wahrscheinlich: Krankenhäuser und die Reformen

Auf die Medizin kommen einige Reformvorhaben zu, die Krankenhäuser werden es als erste merken. Zum Jahreswechsel tritt das Krankenhausstrukturgesetz in Kraft, das die Finanzierung aller Krankenhäuser neu regelt. Neulich erst wurde es verabschiedet und bis zuletzt hatten die Häuser um Änderungen gekämpft. Im Beitrag geht es um die Sicht der Krankenhäuser auf das neue Gesetz.

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12.11.2015  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Krankenhausstrukturgesetz et al: die Reformen beginnen

Auf die Krankenhäuser und natürlich auf die Patienten kommen etliche Änderungen zu. Die Reformen werden sie zuerst über das Krankenhausstrukturgesetz bemerken, das zum Jahreswechsel in Kraft tritt. Im O-Ton-Paket spricht der Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren über die Reformen und was sie bedeuten. Auch wenn sich die Laune verbessert hat, sind gerade kleine Häuser auf dem Land gerne von Schließung bedroht.

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12.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Medizintechnik boomt, Trendsetter Miniaturisierung

Chinesische Verhältnisse in der deutschen Industrie: Die Medizintechnik boomt und verschafft ihren Unternehmen ein jährliches Umsatzplus von 6 - 8 %. Im O-Ton-Paket spricht der Leiter des Fachverbandes Medizintechnik, Marcus Kuhlmann, über die Trendthemen seiner Branche und wie sich seine Branche wirtschaftlich entwickelt.

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12.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Fünf Konferenzen, fast 6.000 Aussteller - die Medica beginnt

Am 16.11. beginnt die Medica. Vier Tage lang werden sich Ärzte, Verbände und Firmen aus dem weiten Bereich der Medizintechnik über Neuerungen austauschen und diese auch verkaufen. Was das Angebot auf der Messe ausmacht, stellt Messedirektor Horst Giesen im O-Ton-Paket vor.

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12.11.2015  ⇒ O-Ton-Paket
120 LED-Leuchten im Innenohr

Durch Lichtimpulse hören - was wie Science Fiction klingt, hat in diesem Sommer 7,5 Millionen Euro Fördergeld der EU bekommen. Optogenetik heißt das gerade erst 16 Jahre alt gewordene Feld. Tobias Moser von der Universitätsmedizin ist einer der Forscher dieses Gebiets und er hofft, damit ein paar Gründe für Taubheit überbrücken zu können. Statt elektrischer Impulse könnten Lichtimpulse im Innenohr die Schallwellen in Nervenreize übertragen. Allerdings ist das kompliziert und hat auch was mit Erbgut von Viren zu tun.

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05.10.2015  ⇒ Moderation mit O-Tönen
Von Roboterschülern, hören mit Licht und langsamen Zulassungen

Ein Kollegengespräch über ausgewählte Themen des Medica Previews. Dazu gehören die Optogenetik, Zulassungsverfahren, die nach Meinung der Forscher zu lange brauchen und ein kleiner Roboter, der kranke Kinder im Klassenzimmer vertritt.

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05.10.2015  ⇒ Kollegengespräch
Plädoyer für schnellere Zulassungsverfahren

Im Schnitt dauert es 10 Jahre, bis ein neues Produkt für den medizinischen Einsatz zugelassen wird. Das dauert Hartmut Juhl zu lange. Der Geschäftsführer einer Firma, die sich in der Krebsforschung engagiert, plädiert für schnellere Zulassungsverfahren. Denn die rasante technische Entwicklung läuft den Verwaltungen davon. Moderne Verfahren drohen durch den Zulassungsprozess zu veralten, bevor sie auf dem Markt sind.

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05.10.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Optogenetik: Wenn das Ohr auf Licht hört

Statt auf elektrische Reize könnten taube Ohren in Zukunft auf Lichtimpulse hören. Das ist ein praktisches Anwendungsbeispiel der Optogenetik, an der der Göttinger Arzt Tobias Moser forscht. Für seine Forschungen am Innenohr und die Schallübertragung ins Gehirn hat er in diesem Jahr den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis bekommen. In den O-Tönen erklärt er, wofür die Optogenetik taugt und wie lange es noch dauert, bis Menschen davon profitieren.

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05.10.2015  ⇒ O-Ton-Paket
Wissenschaft und Medizintechnik vereinen

Neben einer Messe ist die Medica auch jedes Jahr ein ganzes Bündel an Konferenzen. In der Vorschau erzählt der Präsident der Medica Education Conference, welche Themen in diesem Jahr wichtig sind. Unter dem Motto "Wissenschaft trifft Medizintechnik" geht sie auf die rasant wachsende technische Entwicklung in der Medizin ein.

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05.10.2015  ⇒ Moderation mit O-Tönen
Über die Veranstaltung
medicaCOMPAMEDMesse Düsseldorf

Das Weltforum für Medizin, die größte Veranstaltung für die Medizinbranche weltweit. Wenn sich medizinische Experten treffen, sind wir für Sie dabei und berichten über technische und medizinische Innovationen.

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Harald Schönfelder
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(Deutscher Hörfunk Dienst)
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